Sonntag, 31. August 2014

Nichts ist neu. Gedanken und Zweifel zum Blog

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Noch keine zehn Posts verfasst und schon stecke ich inmitten der ersten Blog-Sinnkrise. Ich habe Zweifel. Dabei habe ich gedacht, ich könnte sie einfach über Bord werfen indem ich einfach anfange. Aber irgendwie scheint das nicht so recht zu funktionieren. Sie lähmen mich. Es geht nicht vor und nicht zurück. In mir tobt seit Tagen eine wilde Diskussion, wie es weitergehen soll. Dass ich das mit dem Bloggen ernst meine und tatsächlich versuchen will, das steht außer Frage. Nicht umsonst gehe ich seit fast zwei Jahren mit dieser Idee schwanger. Diese Stimme in mir ist ganz laut. Aber dagegen schreien zig verschiedene andere Stimmen, mit denen ich nicht so recht umzugehen weiß. Was sagen die denn so? Hören wir mal kurz rein:

"Das alles hier ist für jeden öffentlich zugängig, willst du dass jeder Fremde soviel über dich erfahren kann? Du solltest nicht so viel von dir preisgeben oder am besten völlig anonym schreiben."

"Das ist doch alles quatsch. Wofür brauchst du so eine Selbstdarstellungsplattform?! Geh lieber raus und genieße das echte Leben statt dir ein zweites Ich in der digitalen Welt zurechtzupfeilen!"

"Das was du bisher geschrieben hast ist schlecht. Es ist verkrampft, gewollt und langweilig." (Hallo Perfektionist, dich haben wir ja schon öfters getroffen...)

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(Foto aus "Alles nur Geklaut"- Austin Kleon)

"Was hast du überhaupt hier verloren? Wer interessiert sich für deinen Kartoffel-Zucchini-Gratin mit schlechten Fotos? Das hat es doch alles schon zig mal in viel besser gegeben. Was willst du dem denn noch hinzufügen?"

"Rezepte, Reisefotos, ... das ist doch gar nicht das, über was du wirklich schreiben willst. Hab endlich den Mut über Themen zu schreiben, die dir wirklich wichtig sind, auch wenn es dann nicht mehr so unverbindlich anonym ist."

"Wieso überhaupt ein fanzösischer Titel 'Oui, je suis Mimi'? Das schreckt doch jeden potentiellen Leser ab, der kein Französisch kann."
...

Da tobt es ganz schön in mir. Der Punkt mit der Anonymität, da muss ich glaube ich noch ein Weilchen dran knabbern. Und meine Zweifel diesbezüglich vorerst bei jedem Post von Neuem über Bord werfen.

Auch den Perfektionisten werde ich nicht durch Argumente besiegen können, sondern nur durch beharrlichen Trotz. Wozu ich vielleicht aber meine Einstellung ins rechte Licht rücken kann, ist der Punkt, dass ich der Welt nichts Neues zeigen kann, weil es alles schonmal in viel besser gegeben hat.
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Geht es darum? Geht es beim Bloggen darum, etwas nie dagewesenes zu komponieren und darzustellen? Mein Verstand sagt nein. Es geht um Aneignung. Es geht um mich. Es geht darum, wie ich die kleine Welt wahrnehme, in der ich lebe; um die Dinge, die ich mit meinen begrenzten Fähigkeiten kreieren kann. Es geht darum, meine Erkenntnisse darzustellen, auch wenn sie schon zig mal von anderen exakt so gehabt worden sind.

"Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind"
Anais Nin

"Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden was wir erleben, macht unser Schicksal aus."
Marie von Ebner-Eschenbach

Wir sind nicht allein auf der Welt und das macht es schwer, der oder die Beste in etwas zu sein oder auch einfach nur einzigartig in irgendeinem Bereich zu sein. Aber ist das so schlimm?

Die Welt interessiert sich nicht für meinen Blog. Vielleicht wird ihn allezeit nur eine halbe Handvoll Leute lesen. Aber für mich macht es einen Unterschied. Meine kleine Welt verändert es gewaltig, ob ich mich traue etwas zu erschaffen oder aus Angst davor, niemals gut genug zu sein, in Passivität verharrre.

"Es ist nicht genug, zu wissen, man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug, zu wollen, man muss es auch tun."
Johann Wolfgang von Goethe

Und deswegen fange ich jetzt an.

Donnerstag, 21. August 2014

Marché aux Bouquinistes - Lyons Büchermärkte

281111 578_ Ich habe eine These aufgestellt. Eine Stadt, so schön wie Lyon, die sucht man lange - so habe ich behauptet. Um das zu beweisen, nehme ich euch mit auf kleine Spaziergänge durch die Stadt. Heute: Marché aux Bouquinistes, Büchermärkte.

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Wer mich kennt weiß, dass ich an Bücherläden, Büchereien, Bibliotheken etc. nur ganz schwer vorbeikomme. Ich muss einfach hinein gehen, einige Bücher in die Hand nehmen, durchblättern, Buchdeckel bestaunen, Papier fühlen. Stöbern. Am liebsten nachmittageweise. So leicht ich den Weg hinein finde, so schwer geht der wieder heraus, denn die Differenz zwischen dem Betrag, den all die gefundenen interessanten Bücher kosten würden und dem Betrag, der sich in meinem Geldbeutel befindet, ist meist beachtlich.

Wenn man in Lyon eilig auf dem Weg ist um von A nach B zu kommen, dann kann einem diese Stöber-Sucht leicht zum Verhängnis werden. Denn es werden nicht nur Bücher in zahlreichen kleinen charmevollen Lädchen verkauft, sondern eben auch auf der Straße. Man kommt also nicht daran vorbei. Und wenn man eh schon drüber läuft, warum nicht eben noch einmal die vergilbte Ausgabe des Petit Prince in die Hand nehmen? 281111 531_ 281111 528_ 090911 507_ Diese Büchermärkte finden sich in der ganzen Stadt. Besonders zauberhaft ist der direkt am Ufer der Saône gelegene. Dort finden sich auch die Büchermarkt-Wägelchen, die man noch von seinem letzten Paris-Urlaub in Erinnerung trägt. Ebenfalls sehr schön ist der Büchermarkt in Croix-Rousse. In Frankreich ist es viel üblicher Bücher Second Hand zu kaufen und zu lesen. Diese werden auf den Märkten vor allem angeboten, neben Antiquariate und neuen Büchern.

Die Fotos sind im Oktober/November entstanden und wirken daher so herbstlich. Ich werde grade ganz nostalgisch und freue mich auf die melancholische Jahreszeit, die bald wieder vor der Tür steht.

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Einen etwas anderen Anblick eines Bücherstandes fand ich auf einem Flohmarkt etwas außerhalb der Stadt (Les puces du canal). Der Händler schien auch hier auf die Strategie "Wühltisch" zu setzten. Ob's gelingt?

Dienstag, 19. August 2014

Kartoffel-Zucchini Gratin {Vom Garten auf den Tisch}

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Jetzt im August ist die Ernte aus unserem Gärtchen besonders ertragreich. In unserer kleinen Küche ist es manches mal eine Herausforderung, alle Früchte entsprechend ihrer Bedürfnisse zu verstauen, und erst recht sie zu verwerten und aufzuessen, so lange sie noch frisch sind. Zucchini-Pflanzen sind sehr dankbare Pflanzen für Garten-Anfänger wie uns. Solange sie viel Platz für sich haben (1,5-2 m²) und man diesen hin und wieder von Unkraut befreit, gedeihen sie prächtig und liefern eine reiche Ernte.

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Der Kürbis-Liebhaber weiß, dass auch die Zucchini ein Kürbis ist - Zucchini leitet sich von zucchino aus dem Italienischen ab und bedeutet „kleiner Kürbis“. Doch wenn man nur die Zucchinis aus dem Supermarkt kennt (wie wir bis dato), dann ist man überrascht, wie groß sie tatsächlich werden, wenn man ihnen die Zeit gibt.

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Wir haben aus unserer Zucchini und den Kartoffeln aus dem Garten einen Kartoffel-Zucchini-Gratin gezaubert.

Kartoffel-Zucchini Gratin (4 Portionen)
1 Knoblauchzehe
etwas Butter für die Form
ca. 1 kg Kartoffeln (mehlig oder vorwiegend festkochend)
eine große Zucchini (ca. 600 g)
Salz, Pfeffer, frisch geriebene Muskatnuss
200 ml Sahne
100 ml Milch
100 g mittelalter Gouda, gerieben

Wer gern Knoblauch mag reibt die Auflaufform vor dem Buttern mit einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe ein. Kartoffeln schälen und zusammen mit den Zucchinis in feine Scheiben schneiden. Diese schichtet man dann dachziegelartig ein, immer abwechselnd Kartoffel- und Zucchinischeiben. Jede Schicht mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Sahne mit der Milch mischen (bei vorwiegend festkochenden Kartoffeln etwas weniger Flüssigkeit nehmen) und seitlich in die Form gießen. Dann ab in den Ofen. Nach ca. 25 min den geriebenen Käse auf dem Gratin verteilen und anschließend für weitere 25 min überbacken.
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Gute Dinge können so einfach sein. Ein Kartoffel-Zucchini-Gratin macht sich auch ohne Beilage gut. Jeder Kartoffel-Gratin lädt zu Variationen ein, es kann nicht nur Zucchini gemischt werden, eigentlich eignet sich fast jedes Gemüse zu einer „Menage à deux“. Oder einfach ein wenig Rosmarin oder Zucchini mit einschichten. So, jetzt wartet immer noch ein riesiger Kartoffelberg auf Verwendung... Mal sehn was sich noch so daraus zaubern lässt.

Bon Appetit!

Dienstag, 12. August 2014

Der lange Weg von der Idee aufs Papier - meine kreative Karte von Lyon

In Lyon habe ich ein Semester verbracht, zum Studium der Geographie und vor allem des ‚Savoir vivre‘. Und ich habe mein Herz verschenkt. Eine Stadt, so wunderschön wie Lyon, die wird man lange suchen. Vor einiger Zeit hat Ariane von Heldenwetter zu einem Wettbewerb eingeladen, eine kreative Karte von seiner Lieblingsstadt zu erstellen. Welche Stadt das sein würde, war da schnell klar. 
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Karten kann man ja nie genug haben, sie sind das wichtigste Handwerkszeug eines Geographens. Was allerdings noch spannender ist als einfache Land- und Stadtkarten sind Kognitive Karten. Auf diesen zeigt sich nämlich, wie eine Person subjektiv den Raum, z. B. eine Stadt, wahrnimmt. In welchen Gebieten kennt sie sich besonders gut aus? Welche Bereiche gleichen eher terra incognita? Kognitive Karten sind also die Karten, die wir von einer Stadt im Kopf haben. Wir wissen, wo sich unser Lieblingscafé befindet, wo man gut Gemüse einkaufen kann und wo es sich zum Sonnenuntergang besonders schön entspannen lässt. Die Wege, die wir jeden Tag zur Arbeit/Uni/Schule gehen, kennen wir besonders gut, da können wir fast blind einen genauen Straßenplan zu erstellen. Dann gibt es andere Bereiche einer Stadt, in der wir nur selten waren, wo wir vielleicht nur einzelne markante Plätze oder Gebäude erinnern. Vielleicht gibt es sogar Viertel, in denen wir noch nie waren. Was die Sache so interessant macht: jede kognitive Karte ist ein Unikat. Meine mentale Karte von Lyon wird niemals der einer anderen Person komplett gleichen. Jeder erlebt eine Stadt anders, eignet sich verschiedene Räume an, findet andere Lieblingsorte, erinnert andere Details.

Kognitive Karten existieren also prinzipiell nur im Kopf eines jeden Menschens, sie sind für andere nicht einsehbar. Man kann sich aber mal die Mühe machen, wenigstens einen Ausschnitt dieser Karte aufzuzeichnen und damit für andere sichtbar machen, sie an der eigenen Wahrnehmung einer Stadt teilhaben lassen. Und damit sind wir endlich bei Arianes Idee. Man kann sich darüber hinaus auch noch künstlerisch daran betätigen, seine kognitive Karte einer Stadt besonders schön aufs Papier zu bringen.
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Seit Lesen dieses Posts stand nun also auf meiner mentalen to do -Liste ein „kreative Karte von Lyon anfertigen“. Doch statt anzufangen tat ich lieber das, was mir viel näher liegt: alles theoretisch bis ins letzte Detail durchdenken. Das komplette Internet wurde nach kreativen Karten durchscannt, ich durchforstete meine Lyon-Fotoalben nach den besten Motiven. Vor meinem geistigen Auge stand nicht irgendeine Karte, es war DIE perfekte Karte, die vor Kreativität, Einfallsreichtum und Genauigkeit nur so strahlte. Und so gingen die Tage ins Land.

Was der Perfektionist in mir gar nicht mag sind schnelle Skizzen. Wenn ich etwas zeichne, dann mit pingeligster Genauigkeit. Jedes Häärchen muss korrekt sitzen. Schon in der Schule musste ich meine Zeichenarbeiten immer mit nach Hause nehmen, weil ich es während des Unterrichts einfach nie schaffte fertig zu werden. Da ich oft aber schon im Vorhinein ahne, dass ich den Ansprüchen meines Perfektionistens nicht gerecht werden kann, lasse ich das mit dem Anfangen oft auch einfach ganz bleiben.
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Nun sah ich es schon kommen, dass auch diese Idee einer Karte von Lyon in den Abfalleimer des Perfektionisten wandern würde; dass ich gar nicht erst anfangen würde aus Angst, dass es nicht gut genug würde. Es blieben auch nur noch zwei Tage zur Umsetzung, keine Zeit für Pingeligkeiten. Die perfekte Karte? So ein Quatsch. Ich bin keine begnadete Zeichnerin und schon gar nicht im Genre ‚kreative Karten‘. Ich bin ich und ich fange jetzt mit dem an, was ich habe und was ich kann. Et voila.

Zu der Gelegenheit konnte ich auch gleich mal meinen kleinen Aquarellkasten aus dem Schrank holen, der dort aus eben jener Perfektionismus-Sklaverei seit über einem Jahr unangetastet sein trauriges Dasein fristete. Also, lange Rede, kurzer Sinn: Vorhang auf für mein kleines Unperfekt-Werk! Nicht perfekt, aber dafür tatsächlich da!
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Meine Chancen auf einen der tollen Preise schätze ich eher gering ein - aber dafür bin ich ein wenig stolz auf mein kleines Werk! Und vor allem darauf, dass dieser miese kleine Perfektionist heute mal nicht gewonnen hat. Jawoll!

Was es nun alles schönes in Lyon zu sehen gibt, dazu gibt es eine ganze Menge zu berichten. Daher wird es hierzu in Kürze mehr zu lesen und vor allem zu schauen geben.

Mittwoch, 6. August 2014

Mon petit jardin - Vom Glück des Gärtnerns



Es wird gegärtnert. Seit einiger Zeit haben der Freund und ich einen Garten. Naja, keinen Garten, wie ihn sich jeder vorstellt, wenn ich genau das sage: „Übrigens - wir haben jetzt einen Garten“. Eher einen Acker. Kein Rasen, der zum Chillen und Grillen einlädt, vielmehr Unkraut, dass gerupft werden will. Einen Nutzgarten halt. Aber nichts desto weniger beglückend.

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Im April bin ich auf eine Anzeige im örtlichen Wochenblatt gestoßen, „Genussgärtner gesucht“ hieß es da. Genießen kann ich - das mit dem Gärtnern lässt sich doch bestimmt lernen. Schnell war der Freund überzeugt, ein Anruf getätigt und schon standen wir mit unseren Leezen (dem Münsteraner sein geliebtes Fahrrad) am Gartenzaun. Hinein ins „Grüne Vergnügen“, wie sich unsere Parzelle nennt: 50 m² Ackerland, bereits besät mit ca. 20 verschiedenen Gemüsesorten.

Die ersten Salatköpfe waren schon erntereif, drum herum viel grünes Zeugs, das unser ungeschultes Gärtnerauge nicht zu identifizieren vermochte. Laut Ankündigung sollten sich hier noch Mangold, Rotkohl, Buschbohnen, Rote Beete, Zwiebeln, Fenchel, Erbsen, Rosenkohl, Mais und etliches mehr befinden. Da standen wir nun in unseren „Städter auf Landausflug“-Klamotten und hatten keine Ahnung, was nun zu tun war. Also einfach mal eine Harke genommen und ein bisschen rumgeharkt - sah professionell aus und die anderen anwesenden Städter auf-Landausflügler verhielten sich ähnlich.

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Einige Wochen und dutzende ausgeliehene und durchblätterte „Mein Nutzgarten“-Bücher später sind die gleichen 50 m² Ackerfläche kaum wiederzuerkennen. Die Sonnenblumen sind mannshoch, die Kürbispflanze so breit wie unser halbes Wohnzimmer. Und wir haben gelernt zu gärtnern. Ok, sagen wir, wir können nun immerhin Buschbohnen von Dicken Bohnen unterscheiden und wissen, wie man so „anhäufelt“.

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Jede Woche schleppen wir nun also einige Kilo frisch geerntetes Bio-Gemüse vom Acker nach Hause. Lernen Gemüsesorten kennen, die bis dato noch nie den Weg auf unseren Tisch gefunden haben. Und essen viel mehr Gemüse als zuvor, schließlich wäre es wirklich zu schade etwas wegzuwerfen, das man mühevoll selbst gepflegt und geerntet hat. Was unter den eigenen Händen gewachsen ist, weiß man viel mehr wertzuschätzen. Und auch der Gaumen genießt ganz anders, wenn er um die Mühen des Gärtnerns weiß. Wer kennt nicht den Genuss einer einzigen selbst gepflückten Erdbeere vom heimischen Balkon, deren Geschmack noch Minuten im Gaumen nachklingt, um Welten besser als jede Schale aus dem Supermarkt. Selber machen ist eine gute Achtsamkeitsschule, aber das ist wieder ein anderes Thema, auf das wir später vielleicht nochmal zurückkommen. Erstmal möchte ich hiermit eine kleine Reihe einleiten: 'Vom Garten auf den Tisch' und zeigen, was sich mit den heimischen Produkten alles zaubern lässt.
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